Akuelles

Aktuelles

9. Februar 2011

Mineralölaustritt in Serfaus

Mineralölaustritt in Serfaus - die Feuerwehr Landeck unterstützt die Feuerwehr Serfaus bei der Beseitigung des ausgelaufenen Heizöls beim Argenbach

Aus noch ungeklärter Ursache ist eine größere Menge Heizöl in den Argenbach in Serfaus gelangt und hat im Bereich des Staubeckens unterhalb der neuen Zeno-Fußgängerbrücke das Wasser verunreinigt. Die Feuerwehr Landeck ist zur Hilfeleistung mit 5 Fahrzeugen, 19 Mann und dem benötigten Gerät bzw. Hilfsmaterial nach Serfaus gefahren und war von 13:00 bis 22:00 Uhr im Einsatz.

Das Heizöl hat sich zum Teil unter- und zum Teil oberhalb der Eisdecke abgelagert. Nach dem Aufbrechen bzw. Aufschneiden der gefrorenen Schicht konnte das Ölbindemittel aufgetragen und anschließend abgeschöpft werden. Aufgrund des unzugänglichen Geländes musste mit Hilfe eines Autokrans der Personen- und Materialtransport über ca. 50 Höhenmeter in die Schlucht durchgeführt werden. Darüber hinaus mussten alle Feuerwehrmänner gegen ein Einbrechen in das ca. 10 m tiefe Wasser gesichert werden.

Das verunreinigte Wasser und Eis wurde nach oben gebracht und im Bauhof der Gemeinde zwischengelagert, wo es in den nächsten Tagen von einer Entsorgungsfirma abgeholt werden wird. Nach dem Einsatz mussten noch die verwendeten Fahrzeuge und Geräte gereinigt werden.

9. Februar 2011

Mineralölaustritt in Serfaus

Mineralölaustritt in Serfaus - die Feuerwehr Landeck unterstützt die Feuerwehr Serfaus bei der Beseitigung des ausgelaufenen Heizöls beim Argenbach

Aus noch ungeklärter Ursache ist eine größere Menge Heizöl in den Argenbach in Serfaus gelangt und hat im Bereich des Staubeckens unterhalb der neuen Zeno-Fußgängerbrücke das Wasser verunreinigt. Die Feuerwehr Landeck ist zur Hilfeleistung mit 5 Fahrzeugen, 19 Mann und dem benötigten Gerät bzw. Hilfsmaterial nach Serfaus gefahren und war von 13:00 bis 22:00 Uhr im Einsatz.

Das Heizöl hat sich zum Teil unter- und zum Teil oberhalb der Eisdecke abgelagert. Nach dem Aufbrechen bzw. Aufschneiden der gefrorenen Schicht konnte das Ölbindemittel aufgetragen und anschließend abgeschöpft werden. Aufgrund des unzugänglichen Geländes musste mit Hilfe eines Autokrans der Personen- und Materialtransport über ca. 50 Höhenmeter in die Schlucht durchgeführt werden. Darüber hinaus mussten alle Feuerwehrmänner gegen ein Einbrechen in das ca. 10 m tiefe Wasser gesichert werden.

Das verunreinigte Wasser und Eis wurde nach oben gebracht und im Bauhof der Gemeinde zwischengelagert, wo es in den nächsten Tagen von einer Entsorgungsfirma abgeholt werden wird. Nach dem Einsatz mussten noch die verwendeten Fahrzeuge und Geräte gereinigt werden.