Akuelles

Aktuelles

6. Mai 2014

LKW-Unfall in Flirsch mit Wasserverschmutzung

Umweltalarm nach einem LKW-Unfall. Die Feuerwehr Landeck wurde zu einem Öleinsatz auf der Rosanna bei Strengen gerufen.

Am 06.05.2014, gegen 13.00 Uhr, kippte in Flirsch ein Betonmischwagen nach Schwenken des Betonpumpmastes aus unbekannter Ursache nach rechts weg. Bei dem Vorfall gelangten ca. 200 Liter Hydrauliköl in die Rosanna. Um 16:00 Uhr wurde die Feuerwehr Landeck zu diesem Öleinsatz alarmiert. Gemeinsam mit der Feuerwehr Strengen wurden an zwei Stellen - bei der Weeranlage in Strengen und nach dem Kraftwerk Wiesberg - Ölsperren errichtet. Mittels dieser Ölsperren und mit Ölbindemittel wurde von den Feuerwehren Strengen und Landeck versucht, so viel wie möglich des Mineralöls zu binden. Die Stanzertaler Landesstraße war während der Fahrzeugbergung ca. für 1,5 Stunden gesperrt. Verletzt wurde niemand.

Die Feuerwehr Landeck stand mit 6 Fahrzeugen und 26 Mann im Einsatz und konnte nach rund 2 Stunden wieder in das Einsatzzentrum einrücken.

Fotos: (c) Feuerwehr Landeck, 2014

6. Mai 2014

LKW-Unfall in Flirsch mit Wasserverschmutzung

Umweltalarm nach einem LKW-Unfall. Die Feuerwehr Landeck wurde zu einem Öleinsatz auf der Rosanna bei Strengen gerufen.

Am 06.05.2014, gegen 13.00 Uhr, kippte in Flirsch ein Betonmischwagen nach Schwenken des Betonpumpmastes aus unbekannter Ursache nach rechts weg. Bei dem Vorfall gelangten ca. 200 Liter Hydrauliköl in die Rosanna. Um 16:00 Uhr wurde die Feuerwehr Landeck zu diesem Öleinsatz alarmiert. Gemeinsam mit der Feuerwehr Strengen wurden an zwei Stellen - bei der Weeranlage in Strengen und nach dem Kraftwerk Wiesberg - Ölsperren errichtet. Mittels dieser Ölsperren und mit Ölbindemittel wurde von den Feuerwehren Strengen und Landeck versucht, so viel wie möglich des Mineralöls zu binden. Die Stanzertaler Landesstraße war während der Fahrzeugbergung ca. für 1,5 Stunden gesperrt. Verletzt wurde niemand.

Die Feuerwehr Landeck stand mit 6 Fahrzeugen und 26 Mann im Einsatz und konnte nach rund 2 Stunden wieder in das Einsatzzentrum einrücken.

Fotos: (c) Feuerwehr Landeck, 2014