Zwei Übungswaggons der ÖBB sind für 14 Tage am Bahnhof Landeck stationiert und bieten den Feuerwehren optimale Voraussetzungen um den Ernstfall mit Gefahrenstoff-Einsätzen zu schulen und zu üben. Gemeinsam mit den Feuerwehren Pfunds, St. Anton, Imst und der Betriebsfeuerwehr Donau Chemie werden innerhalb von 2 Wochen mehrere Schulungen und Übungen durchgeführt. Die beiden Waggons können österreichweit von den Feuerwehren angefordert und für vielfältige und realistische Übungen eingesetzt werden. Ein Waggon ist ein Kesselwaggon, bei dem an verschiedenen Stellen künstliche Lecks konstruiert wurden und einen Stoffaustritt simulieren. Der zweite Waggon bietet die Möglichkeit, das Innenleben mit den verschiedenen Ventilen für Flüssigkeiten zu besichtigen und die Funktionsweise zu betrachten. Damit werden die Kenntnisse für eine bessere Eindämmung der Flüssigkeiten bei einem Gefahrenstoffaustritt auf der Schiene verbessert. Die Feuerwehr Landeck veranstaltete während dieser Tage mehrere Schulungen und Übungen und lud auch andere Feuerwehren dazu ein. Gemeinsam wurde die taktische Vorgangsweise, das Abdichten, Absaugen, Umpumpen und Auffangen in solchen Einsätzen geübt und geschult. Am Ende der intensiven Auseinandersetzung mit dieser Einsatzmaterie wird eine gemeinsamen Übung in Landeck stattfinden. Fotos: (c) Feuerwehr Landeck, Feuerwehr Pfunds |
2. September 2013
Intensive Übungstage auf Schiene
2. September 2013
Intensive Übungstage auf Schiene
Zwei Übungswaggons der ÖBB sind für 14 Tage am Bahnhof Landeck stationiert und bieten den Feuerwehren optimale Voraussetzungen um den Ernstfall mit Gefahrenstoff-Einsätzen zu schulen und zu üben. Gemeinsam mit den Feuerwehren Pfunds, St. Anton, Imst und der Betriebsfeuerwehr Donau Chemie werden innerhalb von 2 Wochen mehrere Schulungen und Übungen durchgeführt. Die beiden Waggons können österreichweit von den Feuerwehren angefordert und für vielfältige und realistische Übungen eingesetzt werden. Ein Waggon ist ein Kesselwaggon, bei dem an verschiedenen Stellen künstliche Lecks konstruiert wurden und einen Stoffaustritt simulieren. Der zweite Waggon bietet die Möglichkeit, das Innenleben mit den verschiedenen Ventilen für Flüssigkeiten zu besichtigen und die Funktionsweise zu betrachten. Damit werden die Kenntnisse für eine bessere Eindämmung der Flüssigkeiten bei einem Gefahrenstoffaustritt auf der Schiene verbessert. Die Feuerwehr Landeck veranstaltete während dieser Tage mehrere Schulungen und Übungen und lud auch andere Feuerwehren dazu ein. Gemeinsam wurde die taktische Vorgangsweise, das Abdichten, Absaugen, Umpumpen und Auffangen in solchen Einsätzen geübt und geschult. Am Ende der intensiven Auseinandersetzung mit dieser Einsatzmaterie wird eine gemeinsamen Übung in Landeck stattfinden. Fotos: (c) Feuerwehr Landeck, Feuerwehr Pfunds |