Akuelles

Aktuelles

21. Dezember 2024

Unterstützung bei Großbrand in Kappl-Holdernach

Am Samstag, den 21. Dezember 2024, wurde die Feuerwehr der Stadt Landeck um 21:33 Uhr zur Unterstützung bei einem Großbrand in Kappl-Holdernach nachalarmiert. Das betroffene Objekt war ein Einfamilienhaus in Holzbauweise, welches aufgrund seiner Nähe zu angrenzenden landwirtschaftlichen Gebäuden ein hohes Risiko für eine Brand-Ausbreitung darstellte.

Vier Personen konnten das Haus rechtzeitig verlassen und wurden zur weiteren Untersuchung ins Krankenhaus Zams gebracht. Um die Lage unter Kontrolle zu bringen und eine Ausbreitung des Brandes zu verhindern, wurden neben der Feuerwehr Kappl auch die Feuerwehren See, Ischgl, Galtür sowie die Feuerwehr Landeck hinzugezogen.

Die Feuerwehr Landeck unterstützte den Einsatz vor allem mit Atemschutztrupps und übernahm Aufgaben am Atemschutzsammelplatz. Dank des schnellen und koordinierten Handelns aller beteiligten Feuerwehren konnte eine Brandausbreitung verhindert werden. Insgesamt waren bis zu 150 Einsatzkräfte vor Ort, um den Brand zu bekämpfen.

Erst in den frühen Morgenstunden, gegen 03:30 Uhr, konnte schließlich „Brand aus“ gegeben werden.

21. Dezember 2024

Unterstützung bei Großbrand in Kappl-Holdernach

Am Samstag, den 21. Dezember 2024, wurde die Feuerwehr der Stadt Landeck um 21:33 Uhr zur Unterstützung bei einem Großbrand in Kappl-Holdernach nachalarmiert. Das betroffene Objekt war ein Einfamilienhaus in Holzbauweise, welches aufgrund seiner Nähe zu angrenzenden landwirtschaftlichen Gebäuden ein hohes Risiko für eine Brand-Ausbreitung darstellte.

Vier Personen konnten das Haus rechtzeitig verlassen und wurden zur weiteren Untersuchung ins Krankenhaus Zams gebracht. Um die Lage unter Kontrolle zu bringen und eine Ausbreitung des Brandes zu verhindern, wurden neben der Feuerwehr Kappl auch die Feuerwehren See, Ischgl, Galtür sowie die Feuerwehr Landeck hinzugezogen.

Die Feuerwehr Landeck unterstützte den Einsatz vor allem mit Atemschutztrupps und übernahm Aufgaben am Atemschutzsammelplatz. Dank des schnellen und koordinierten Handelns aller beteiligten Feuerwehren konnte eine Brandausbreitung verhindert werden. Insgesamt waren bis zu 150 Einsatzkräfte vor Ort, um den Brand zu bekämpfen.

Erst in den frühen Morgenstunden, gegen 03:30 Uhr, konnte schließlich „Brand aus“ gegeben werden.