Akuelles

Aktuelles

8. September 2012

Flächenbrand in St. Anton auf 1.900 m Seehöhe

Am Samstag, den 08.09.2012 gegen 14.00Uhr ist im Maroital auf dem Gemeindegebiet von St.Anton a.A. ein Flächenbrand in unwegsamen Gelände auf einer Seehöhe von rund 1.900m ausgebrochen.

Aufgrund der örtlichen Gegebenheiten und des unwegsamen Geländes wurde von der Feuerwehr St.Anton ein Hubschrauber - Libelle Vorarlberg - zur Löschunterstützung angefordert. In weiterer Folge auch die Flughelfer der Feuerwehr Landeck zur Unterstützung des Flugbetriebes und der Feuerwehr mit entsprechendem Waldbrandequipment.
Das Löschwasser und die Gerätschaften wie z.B. der 3000L Alutank wurden vom nahegelegenen Verwallstausee von der Talsole zur Brandstelle geflogen. Nach dem Eindämmen der Brandstelle mittels Löschwasserabwürfe durch den Hubschrauber wurden in weiterer Folge die im Erdboden befindlichen Glutnester ausgegraben und abgelöscht.
"Brand aus" konnte um ca. 19.00 gegeben werden. Der Alutank wurde vorsichtshalber für allfällige Nachlöscharbeiten noch am Berg belassen und erst am darauffolgenden Tag herunter geflogen.
In Summe wurde in 33 Rotationen neben den Gerätschaften rund 13.000L Löschwasser transportiert.
Im Einsatz standen die Feuerwehren St. Anton und Landeck. Die Feuerwehr Landeck war mit 15 Mann und 3 Fahrzeugen im Einsatz.

Videobericht [ (c) Feuerwehr Landeck ]

Fotos: (c) Feuerwehr Landeck

8. September 2012

Flächenbrand in St. Anton auf 1.900 m Seehöhe

Am Samstag, den 08.09.2012 gegen 14.00Uhr ist im Maroital auf dem Gemeindegebiet von St.Anton a.A. ein Flächenbrand in unwegsamen Gelände auf einer Seehöhe von rund 1.900m ausgebrochen.

Aufgrund der örtlichen Gegebenheiten und des unwegsamen Geländes wurde von der Feuerwehr St.Anton ein Hubschrauber - Libelle Vorarlberg - zur Löschunterstützung angefordert. In weiterer Folge auch die Flughelfer der Feuerwehr Landeck zur Unterstützung des Flugbetriebes und der Feuerwehr mit entsprechendem Waldbrandequipment.
Das Löschwasser und die Gerätschaften wie z.B. der 3000L Alutank wurden vom nahegelegenen Verwallstausee von der Talsole zur Brandstelle geflogen. Nach dem Eindämmen der Brandstelle mittels Löschwasserabwürfe durch den Hubschrauber wurden in weiterer Folge die im Erdboden befindlichen Glutnester ausgegraben und abgelöscht.
"Brand aus" konnte um ca. 19.00 gegeben werden. Der Alutank wurde vorsichtshalber für allfällige Nachlöscharbeiten noch am Berg belassen und erst am darauffolgenden Tag herunter geflogen.
In Summe wurde in 33 Rotationen neben den Gerätschaften rund 13.000L Löschwasser transportiert.
Im Einsatz standen die Feuerwehren St. Anton und Landeck. Die Feuerwehr Landeck war mit 15 Mann und 3 Fahrzeugen im Einsatz.

Videobericht [ (c) Feuerwehr Landeck ]

Fotos: (c) Feuerwehr Landeck