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29. März 2018

Fahrer vertraute zu sehr auf Navi

Die Feuerwehr Landeck wurde von der Leitstelle Tirol um 08:17 Uhr zu einer Hilfeleistung alarmiert, da ein rumänischer Lenker mit seinem Kleintransporter auf einer sehr unwegsamen und nur mit Allrad Fahrzeugen befahrbaren Forststraße stecken blieb.
Aus unerklärlichen Gründen lotste das Navigationsgerät den Fahrer, bereits gegen 01:00, zum Gramlachweg in Richtung Hochgallmigg, der in seinem Verlauf immer steiler wird. Nach einem versuchten Wendemanöver auf engem Raum steckte der Kleintransporter endgültig fest. Die stundenlangen Versuchen, das Fahrzeug selbst wieder flott zu bekommen missglückten, und der Fahrer setzte gegen 08:00 einen Notruf bei der Polizei ab, welche daraufhin die Feuerwehr Landeck alarmierte.
Mithilfe des Teleskopladers, der dazugehörigen Bergewinde und vielen Händen wurde das Fahrzeug schließlich wieder in "Fahrtrichtung gehieft", und konnte anschließend wieder dem Fahrer übergeben und nach Landeck begleitet werden.
Nach rund eineinhalb Stunden konnte der Einsatz, bei dem 4 Fahrzeuge mit 18 Mann beteiligt waren, beendet werden.
Fotos: (c) Feuerwehr Landeck

29. März 2018

Fahrer vertraute zu sehr auf Navi

Die Feuerwehr Landeck wurde von der Leitstelle Tirol um 08:17 Uhr zu einer Hilfeleistung alarmiert, da ein rumänischer Lenker mit seinem Kleintransporter auf einer sehr unwegsamen und nur mit Allrad Fahrzeugen befahrbaren Forststraße stecken blieb.
Aus unerklärlichen Gründen lotste das Navigationsgerät den Fahrer, bereits gegen 01:00, zum Gramlachweg in Richtung Hochgallmigg, der in seinem Verlauf immer steiler wird. Nach einem versuchten Wendemanöver auf engem Raum steckte der Kleintransporter endgültig fest. Die stundenlangen Versuchen, das Fahrzeug selbst wieder flott zu bekommen missglückten, und der Fahrer setzte gegen 08:00 einen Notruf bei der Polizei ab, welche daraufhin die Feuerwehr Landeck alarmierte.
Mithilfe des Teleskopladers, der dazugehörigen Bergewinde und vielen Händen wurde das Fahrzeug schließlich wieder in "Fahrtrichtung gehieft", und konnte anschließend wieder dem Fahrer übergeben und nach Landeck begleitet werden.
Nach rund eineinhalb Stunden konnte der Einsatz, bei dem 4 Fahrzeuge mit 18 Mann beteiligt waren, beendet werden.
Fotos: (c) Feuerwehr Landeck