Akuelles

Aktuelles

14. November 2008

Dachwohnung in Spiss ausgebrannt

 

 


 

In Spiss im Bezirk Landeck ist im Dachgeschoss und im ersten Stock eines Hauses ein Feuer ausgebrochen. Das Haus konnte gerettet werden, die Dachwohnung wurde zerstört.

Gegen 12.30 Uhr schrillte gestern die Sirene, aus dem Dachgeschoß eines Wohnhauses in Spiss drangen dichte Rauchwolken. Umgehend wurden die Florianijünger der Wehren Spiss, Nauders und Pfunds alarmiert, die Stadtfeuerwehr Landeck brachte mit dem Körperschutzfahrzeug zusätzliche Atemschutzflaschen nach. "Rund 50 Mann waren im Einsatz", sagt Abschnittskommandant Michael Nardin.

"Der Spisser Feuerwehr möchte ich ein großes Lob aussprechen: Obwohl die Gemeinde sehr klein und die Mittel entsprechend begrenzt sind, haben sie ausgezeichnete Vorarbeit geleistet." Sonst hätte es vermutlich ganz anders ausgesehen, fügt Nardin an.

Über die Brandursache will der Abschnittskommandant nicht spekulieren. Gerüchte, wonach heiße Asche den Balkon in Brand gesteckt hätte, kann er nicht bestätigen.

Lobende Worte findet auch der Spisser Bürgermeister Richard Jäger: "Die Feuerwehrmänner haben tolle Arbeit geleistet. Die vier Ferienwohnungen, die im Haus eingerichtet sind, sind Großteils vor Schäden, vor allem Wasserschäden, bewahrt geblieben".

Nach rund einer Stunde war der Brand gelöscht. (Bericht: www.tirol.com)

14. November 2008

Dachwohnung in Spiss ausgebrannt

 

 


 

In Spiss im Bezirk Landeck ist im Dachgeschoss und im ersten Stock eines Hauses ein Feuer ausgebrochen. Das Haus konnte gerettet werden, die Dachwohnung wurde zerstört.

Gegen 12.30 Uhr schrillte gestern die Sirene, aus dem Dachgeschoß eines Wohnhauses in Spiss drangen dichte Rauchwolken. Umgehend wurden die Florianijünger der Wehren Spiss, Nauders und Pfunds alarmiert, die Stadtfeuerwehr Landeck brachte mit dem Körperschutzfahrzeug zusätzliche Atemschutzflaschen nach. "Rund 50 Mann waren im Einsatz", sagt Abschnittskommandant Michael Nardin.

"Der Spisser Feuerwehr möchte ich ein großes Lob aussprechen: Obwohl die Gemeinde sehr klein und die Mittel entsprechend begrenzt sind, haben sie ausgezeichnete Vorarbeit geleistet." Sonst hätte es vermutlich ganz anders ausgesehen, fügt Nardin an.

Über die Brandursache will der Abschnittskommandant nicht spekulieren. Gerüchte, wonach heiße Asche den Balkon in Brand gesteckt hätte, kann er nicht bestätigen.

Lobende Worte findet auch der Spisser Bürgermeister Richard Jäger: "Die Feuerwehrmänner haben tolle Arbeit geleistet. Die vier Ferienwohnungen, die im Haus eingerichtet sind, sind Großteils vor Schäden, vor allem Wasserschäden, bewahrt geblieben".

Nach rund einer Stunde war der Brand gelöscht. (Bericht: www.tirol.com)