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10. August 2019

Brand eines Einfamilienhauses in Tobadill

Am Samstag, den 10. August 2019 wurden die Feuerwehren Tobadill und Landeck mittels Sirenenalarm zu einem Gebäudebrand in Tobadill alarmiert. In einer Garage brach, aus unbekannter Ursache, ein Brand aus. Der Brand konnte sich aufgrund der Bauweise des Gebäudes (Holz-Riegel-Bau) innerhalb kürzester Zeit auf die gesamte Fassade des Gebäudes ausbreiten.

Nach den ersten Löschversuchen des 44-jährigen Hausbesitzers sowie zwei Ersthelfern wurden diese durch das Rote Kreuz erstversorgt und mit Verdacht auf Rauchgasvergiftungen ins Krankenhaus Zams eingeliefert. Diese konnten jedoch nach kürzester Zeit wieder entlassen werden.

Zur Bekämpfung des Feuers war ein umfangreicher Einsatz mit Atemschutzgeräte nötig. Im Laufe des Einsatzes wurden zusätzliche Atemschutzträger der Feuerwehr See sowie eine zweite Drehleiter der Feuerwehr Ischgl nachalarmiert. Gegen 03:00 Uhr rückten die Kräfte der Feuerwehr Landeck wieder ein. Die Drehleiter Landeck blieb jedoch bis 06:00 Uhr vor Ort um letzte Glutnester zu löschen.

Auch am Sonntag standen die Feuerwehren aus Tobadill und Landeck im Einsatz um die Fassade zur Gänze zu öffnen und die letzten Glutnester zu lokalisieren.

Brand in Tobadill: Siebenköpfige Familie verlor Zuhause In der Garage eines Einfamilienhauses in Tobadill brach am Samstagabend ein Brand aus. Die Flammen griffen auf das Wohnhaus über. Die Bewohner verloren vorübergehend ihr Dach über dem Kopf. Tobadill – Nach dem Brand eines Einfamilienhauses in Tobadill verlor eine siebenköpfige Familie zumindest vorübergehen ihr Dach über dem Kopf.

Obdachlos ist das Ehepaar mit den fünf Kindern allerdings nicht: „Die Familie kam im Haus der Eltern unter, die etwas unterhalb in unmittelbarer Nähe wohnen“, sagt Martin Auer, Bürger­meister von Tobadill: „Sonst hätt­e auch die Gemeinde eine Unter­bringungsmöglichkeit für die Familie gehabt.“

Wie bereits berichtet, ist der Brand am Samstag kurz nach 18 Uhr ausgebrochen. Und zwar vermutlich in der Garage, wo der 44-jährige Familienvater Schweißarbeiten durchführte. Die Flammen hatten leichtes Spiel. Da das Wohnhaus zu einem guten Teil aus Holz bestand, breitete sich das Feuer rasch über die Fassade auf das gesamte Gebäude aus. Mit seinen Nachbarn versuchte der Hausbesitzer noch, das Heim zu retten. Aber ohne Erfolg – der 44-Jährige und zwei Helfer erlitten Rauchgasvergiftungen und mussten im Krankenhaus von Zams behandelt werden. Schließlich waren 95 Feuerwehrmänner aus Tobadill und Landeck nötig, um die Flammen zu löschen. Bis 4.20 Uhr standen die Männer im Einsatz. Die Mutter und die fünf Kinder überstanden den Brand unverletzt. Ob das Haus abgerissen werden muss oder doch wieder aufgebaut werden kann, war zunächst unklar. „Am Montag kommt der Statiker, dann wissen wir vermutlich mehr“, meint Bürgermeister Auer.

Quelle: Tiroler Tageszeitung

Fotos, Video: (c) Feuerwehr Landeck, 2019

10. August 2019

Brand eines Einfamilienhauses in Tobadill

Am Samstag, den 10. August 2019 wurden die Feuerwehren Tobadill und Landeck mittels Sirenenalarm zu einem Gebäudebrand in Tobadill alarmiert. In einer Garage brach, aus unbekannter Ursache, ein Brand aus. Der Brand konnte sich aufgrund der Bauweise des Gebäudes (Holz-Riegel-Bau) innerhalb kürzester Zeit auf die gesamte Fassade des Gebäudes ausbreiten.

Nach den ersten Löschversuchen des 44-jährigen Hausbesitzers sowie zwei Ersthelfern wurden diese durch das Rote Kreuz erstversorgt und mit Verdacht auf Rauchgasvergiftungen ins Krankenhaus Zams eingeliefert. Diese konnten jedoch nach kürzester Zeit wieder entlassen werden.

Zur Bekämpfung des Feuers war ein umfangreicher Einsatz mit Atemschutzgeräte nötig. Im Laufe des Einsatzes wurden zusätzliche Atemschutzträger der Feuerwehr See sowie eine zweite Drehleiter der Feuerwehr Ischgl nachalarmiert. Gegen 03:00 Uhr rückten die Kräfte der Feuerwehr Landeck wieder ein. Die Drehleiter Landeck blieb jedoch bis 06:00 Uhr vor Ort um letzte Glutnester zu löschen.

Auch am Sonntag standen die Feuerwehren aus Tobadill und Landeck im Einsatz um die Fassade zur Gänze zu öffnen und die letzten Glutnester zu lokalisieren.

Brand in Tobadill: Siebenköpfige Familie verlor Zuhause In der Garage eines Einfamilienhauses in Tobadill brach am Samstagabend ein Brand aus. Die Flammen griffen auf das Wohnhaus über. Die Bewohner verloren vorübergehend ihr Dach über dem Kopf. Tobadill – Nach dem Brand eines Einfamilienhauses in Tobadill verlor eine siebenköpfige Familie zumindest vorübergehen ihr Dach über dem Kopf.

Obdachlos ist das Ehepaar mit den fünf Kindern allerdings nicht: „Die Familie kam im Haus der Eltern unter, die etwas unterhalb in unmittelbarer Nähe wohnen“, sagt Martin Auer, Bürger­meister von Tobadill: „Sonst hätt­e auch die Gemeinde eine Unter­bringungsmöglichkeit für die Familie gehabt.“

Wie bereits berichtet, ist der Brand am Samstag kurz nach 18 Uhr ausgebrochen. Und zwar vermutlich in der Garage, wo der 44-jährige Familienvater Schweißarbeiten durchführte. Die Flammen hatten leichtes Spiel. Da das Wohnhaus zu einem guten Teil aus Holz bestand, breitete sich das Feuer rasch über die Fassade auf das gesamte Gebäude aus. Mit seinen Nachbarn versuchte der Hausbesitzer noch, das Heim zu retten. Aber ohne Erfolg – der 44-Jährige und zwei Helfer erlitten Rauchgasvergiftungen und mussten im Krankenhaus von Zams behandelt werden. Schließlich waren 95 Feuerwehrmänner aus Tobadill und Landeck nötig, um die Flammen zu löschen. Bis 4.20 Uhr standen die Männer im Einsatz. Die Mutter und die fünf Kinder überstanden den Brand unverletzt. Ob das Haus abgerissen werden muss oder doch wieder aufgebaut werden kann, war zunächst unklar. „Am Montag kommt der Statiker, dann wissen wir vermutlich mehr“, meint Bürgermeister Auer.

Quelle: Tiroler Tageszeitung

Fotos, Video: (c) Feuerwehr Landeck, 2019

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