Akuelles

Aktuelles

23. Januar 2025

Ammoniakaustritt in einem Gewerbebetrieb in Pians

Am Donnerstag, den 23.01.2025 wurde die Feuerwehr Landeck gemeinsam mit der Feuerwehr Pians um 5:40 Uhr zu einem Einsatz nach Pians alarmiert. Grund der Alarmierung war ein Ammoniakaustritt bei einer Kühlanlage in einem dort ansässigen Gewerbebetrieb, der von einem Mitarbeiter entdeckt wurde.

Als Gefahrstoffstützpunkt des Bezirks rückte die Feuerwehr Landeck mit dem AB Gefahrengut und Messequiment aus. Vor Ort wurde in Zusammenarbeit mit der Feuerwehr Pians die Einsatzstelle abgesichert und ein erster Überblick über die Lage verschafft. Es wurde festgestellt, dass es sich um eine Leckage an der Kühlanlage handelte, aus der Ammoniak austrat.

Unter Einsatz von schwerem Atemschutz wurde das Leck erfolgreich abgedichtet. Um die Ammoniakkonzentration in der Raumluft zu senken wurde das Gebäude belüftet – Ammoniak ist auch deutlich unter der MAK Konzentration durch stechenden Geruch wahrnehmbar. Nach wiederholten Messungen konnte schließlich Entwarnung gegeben werden, da keine Schadstoffkonzentration mehr nachweisbar war.

Der Einsatz konnte nach etwa vier Stunden erfolgreich abgeschlossen werden. Verletzt wurde niemand. Dank der schnellen Alarmierung und dem professionellen Vorgehen der Einsatzkräfte konnte ein größerer Schaden verhindert werden.

23. Januar 2025

Ammoniakaustritt in einem Gewerbebetrieb in Pians

Am Donnerstag, den 23.01.2025 wurde die Feuerwehr Landeck gemeinsam mit der Feuerwehr Pians um 5:40 Uhr zu einem Einsatz nach Pians alarmiert. Grund der Alarmierung war ein Ammoniakaustritt bei einer Kühlanlage in einem dort ansässigen Gewerbebetrieb, der von einem Mitarbeiter entdeckt wurde.

Als Gefahrstoffstützpunkt des Bezirks rückte die Feuerwehr Landeck mit dem AB Gefahrengut und Messequiment aus. Vor Ort wurde in Zusammenarbeit mit der Feuerwehr Pians die Einsatzstelle abgesichert und ein erster Überblick über die Lage verschafft. Es wurde festgestellt, dass es sich um eine Leckage an der Kühlanlage handelte, aus der Ammoniak austrat.

Unter Einsatz von schwerem Atemschutz wurde das Leck erfolgreich abgedichtet. Um die Ammoniakkonzentration in der Raumluft zu senken wurde das Gebäude belüftet – Ammoniak ist auch deutlich unter der MAK Konzentration durch stechenden Geruch wahrnehmbar. Nach wiederholten Messungen konnte schließlich Entwarnung gegeben werden, da keine Schadstoffkonzentration mehr nachweisbar war.

Der Einsatz konnte nach etwa vier Stunden erfolgreich abgeschlossen werden. Verletzt wurde niemand. Dank der schnellen Alarmierung und dem professionellen Vorgehen der Einsatzkräfte konnte ein größerer Schaden verhindert werden.